Liebe Eltern, liebe Schüler/innen,
wir hoffen, dass unser Eltern-Weihnachtsbrief (22.12.) Sie alle erreicht hat.
Die Kurzzusammenfassung finden Sie auch hier:
Nun wünschen wir aber zuerst allen Familien unserer Schulgemeinschaft ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich gutes Jahr 2021!
Jörg Rudolf und Karen Albrecht
Liebe Eltern, liebe Schüler/innen,
wir hoffen, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr 2021. Wir hoffen auch, dass Sie unser Elternbrief zum Schulbeginn nach Weihnachten alle erreicht hat.
Die Kurzzusammenfassung finden Sie auch hier:
Wir sind zuversichtlich, dass wir mit den Vorbereitungen in den letzten Monaten und auch den Erfahrungen mit unseren digitalen Systemen einen strukturierten und lernförderlichen Fernunterricht zusammen mit Ihren Kindern in den kommenden Wochen durchführen werden. Sicher wird es aber nicht allen Stellen und zu allen Zeiten völlig problemfrei sein – aber wenn wir gut zusammenarbeiten, lässt sich vieles schnell klären!
Jörg Rudolf und Karen Albrecht
Einen kleinen Schuhkarton mit Geschenken befüllen und an einer Sammelstelle abgeben: Was für uns nicht viel Arbeit ist, kann Kindern aus armen Verhältnissen eine große Freude bereiten. Genau das macht die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ seit über 25 Jahren. Sie wurde von der Hilfsorganisation „Samaritan`s Purse – die barmherzigen Samariter“ ins Leben gerufen. Freude bereiten und helfen: das ist es, was auch Herr Bödingmeier, Lehrer am Gymnasium Schönau, durch die schwere Corona-Zeit erst recht machen wollte. Seine Idee, eine Abgabestelle für diese Schuhkartons am Gymnasium Schönau einzurichten traf in der Fachschaft Religion auf große Zustimmung. Auch die SMV reagierte positiv auf die vorgeschlagene Idee, und so bildete sich ein großer Arbeitskreis, der half, die Idee in die Tat umzusetzen. Insgesamt haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums allein oder in Gruppen 110 Schuhkartons gepackt, mit dem Ziel, Kinder aus armen Verhältnissen durch ein kleines Geschenk glücklich zu machen. „Ein gefüllter Schuhkarton mit nützlichen und schönen Dingen ist für ein Kind, das Not leidet oder noch nie beschenkt worden ist, ein Zeichen der Liebe und Hoffnung. Etwas, das im Kind eine Zuversicht auslöst, die vorher nicht da war" sagt Irmhild Bärend, die Gründerin von „Weihnachten im Schuhkarton“ im deutschsprachigen Raum. Es geht bei „Weihnachten im Schuhkarton“ also nicht primär um den materiellen Wert der Geschenke, sondern um die Hoffnung, die durch sie ausgedrückt wird. Neben den Kartons wurden auch zahlreiche Spendengelder zur Unterstützung gesammelt. Beschenkt werden osteuropäische Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis zwölf Jahren. Nachdem die Kartons in der Schule gesammelt wurden, wurden sie bei Dr. Wulf Künzel abgegeben, der sich bereit erklärt hatte, eine Sammelstelle für die Schuhkartons einzurichten. Von dort aus werden die Geschenke durch freiwillige Helfer auf ihre Reise nach Osteuropa geschickt. |
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